Spanienreise Club300

Donnerstag, 3. Oktober 2019

Die Club 300 Jubiläumsreise vom 3. bis 8. Oktober 2019  führte uns nach Spanien. Besammlung der Reisegruppe in Küssnacht am Morgen früh um 04:15 Uhr.  29 Mitglieder des Club 300 fuhren mit dem Bus nach Zürich, wo wir um 07:00 Uhr mit Swiss LX 2020 nach Madrid flogen. Bei der Ankunft um 9.15 Uhr wartete schon unser Chauffeur Julio. Weiter ging die Reise Richtung Ribera del Duru. Bei Kilometer 99 bei Raul gab es feine Tortilla und Jamon on Iberico und natürlich, wie es sich gehört,mit Blanko und Tinto. Siehe da, Kaffee war nicht mehr gefragt. Alle fühlten sich wohl hier, nur noch schnell zum Baño (WC) und schon geht die Reise weiter.Im Peñafil in der Bodega Protos begrüsste uns um 12:45 Uhr Aranxta und führte uns zügig durch die unendlichen langen, sehr schönen Gänge im Bergesinnern.  Vorbei an unzähligen Stahtanks, Barriques und Millionen Flaschen in Gestellen auf 3 unterirdischen Hallen verteilt., erreichen wir bei Lift den obersten Stock. Auf schön gedeckten Tischen erwarten uns die Degustation. Wir Testeten Reserva und Gran Reserva natürlich mit feinem Schafskäse und Lomo (getrocknetes Schweinefilet). Toni ermahnte die Gesellschaft vergeblich, das in einer Stunde das Mittagessen auf uns wartet. Ja, ja, ja, tönt es aus den Reihen, die imposante Holzbild Binderkonstruktion macht richtig Eindruck. Weine gibt es in der Schweiz eher selten zu kaufen. Die kooperative Protos exportiert nach Südamerika, Mexiko und Asien. In Roa de Duero iist Roberto im Restaurant Asados Nazarreno bereits in seinem Element und bereitet für uns seine Spezialität. Cordero Lechal Milchlamm vor. Alles wartet gespannt, was da kommen wird. Kompliment. Alle haben vom Land gegessen, viele waren sehr begeistert. Wichtig, die Stimmung war grossartig, oh war das schön, doch es dauerte lange bis die letzten Tropfen Orujo-Hierba usgetrunken waren.. Was einmal ein Kloster war ist seit 20 Jahren das Stern NH  Hotel Colletion Burgos, 5 Minuten von der Altstadt entfernt. Nur über die Brücke und schon steht man vor dem Stadttor. Das uralte Stadttor von Burgus Argo de Santa Maria aus dem 14. Jahrhundert. Die Kathedrale ist eine der schönsten Spaniens und seit 1994 UNESCO Weltkulturerbe. Schade, leider waren die Tore um 18:00 Uhr geschlossen, so mußten wir uns mit draussen sich begnügen. Doch Alle waren begeistert. Nach einem Spaziergang durch einen Teil der Altstadt hatten alle Durst und einen kleinen Hunger. In der Pancho Bar. gab es genügend Tapas  und Getränke. Plötzlich waren wir nicht mehr alleine. Da kamen jedoch ein paar junge hübsche Damen und Herren.Dann war - nach interessanten und schönen Tag Zeit, ins Bett zu gehen.

Freitag,4. Oktober 2019

Um 07:30 Uhr war Frühstück und sehr schönen Innenhof gelangten wir zur ehemaligen Kapelle wo ein einmalig schönes Buffet hergericht. Nach dem Morgenessen fahren wir mit dem Bus  über Haro, vorbei an vielen bekannten Bodegas ins alte  Garnisonen Städtchen La Guardia. In Laguardia führte uns Fredy und Toni sofort durch die malerischen Gassen zu berühmten Kirche Santa Maria de Los Reyes. Tony versprach den Damen der Besuch eines Schuhladens doch .. angeschweisst und unverkäuflich. Sorry, Man sah auch   wunderschöne alte, ausgemachte mit filigranen Steinböden. Ungeduldig warten wir auf die Madame Zurine, die uns Geschichte der Kirche in englisch erklärt. Die berühmte Kirche Santa Maria de los Reyes 12. Jahrhundert. Das historisch gotische Portifico. Später wurde es durch einen Vorbau geschützt und steht unter Denkmalschutz. Geduldiges warten bei der Plaza Major bis dast tanzende Glockenspiel um 12:00 Uhr ertönte, 5 Minuten später ging es dann in 20 Metern Tiefe gelegenen Bodega Parajes wo endlich den versprochenen Apero gab. Ja, vielen Dank dem Spender Fritz. In Samaniego angekommen, wurden wir von der Natalia herzlich empfangen. Diesen Bodega konnten Jaun Luis Caanea vor 8 Jahren dazu kaufen. Bereits hatte alles nach seinem Gusto umgebaut. Wir gingen sofort zur Anlieferung. Da wurde gerade weisse und rote Trauben angeliefert und von Hand verarbeitet. Im Keller im Untergeschoss, hier testeten wir den Amaren Blanco und er  scheint uns zu gefallen. Zur Überraschung stand plötzlich Begoña da, die Frau von Juan Luis. Tony war sehr erfreut.  Da kam der Senior Luis Cañas (91 Jahre) und der heutige Chef Juan Luis persönlich zur Begrüsssung. Carmen musste die Jung's zu sich rufen. Hey Jungs, hier geht's lang, Da war Carnen im Element und erklärte die Familiengeschichte und fachlich kompetent die Reben und Bodega. Die Lagern  über 7000 Barriques und Millionen von abgefüllten Flaschen. Jährlich werden zirka 2000 Barriques durch neue ersetzt. 70%, französische und 30% amerikanische Eiche. Im Club der Familie Louis añas sind ca. 50 Fächer alle Freunde der Familie. Auich Toni Huber ist hier verewigt. seider verstarb Mama Angela. Es kann ja viel zu vie, was der Sohn dazu bewog, für die Verstorbenen meiner Mama einen neuen Wein zu kreiren. AMA = Mama, REN = Königin das Resultat Wwein der verlorenen Mutter = AMAREN. Zum Schluss darf der Carlos und ein Carajlo bestimmt nicht fehlen und schon bald folgt der Abschied von den lieben Freunden in Villabuena.. In Elciego konnten wir das Sterne Hotel Marques de Riscal vom Architeklt Frank O.Gery kurz  bestaunen, reisen dann weiter Richtung Logroño. Zur großen Überraschung konnte Julia nicht bis zum Hotzel vorfahren, aber der Hoteldirektor holte uns vor der Brücke ab und wir schleppten wohl oder übel unsere Koffe zum Hotel. Zur Freude konnten alle am Abend die vielen Tapas geniessen.

Samstag, 5. Oktober 2019

Schon geht die Reise weiter in die Provinz Navarra.e der Rainer Weiterfahrt nach Olde mit dem Königspalast. Nach einer knappen Stunde sind wir schon in Punte La Raina angelangt und schlendern durch das Städtchen bis zu einem sonnigen Platz für den Apero. Hier führen die beiden Pilgewege San Sebastian unjd Pyrenäen zusammen und folgen auf verschiedenen Routen nach Burgos und weiter bis Santiago.Restauran/Motel, wo die Pilger abstempeln müssen, dann bekommen Sie einen Drink und ein Tapas. An gewissen Stellen in den Dörfer sind oft zwei Hahnen, den zweiten für Tinto. Alleine in Irache werden so bis zu 30'000 Liter Wein gratis abgegeben.

Die Brücke der Königin Doña Majo am camino de Santiago aus dem 11. Jahrhundert ein Fotosujet der Extraklasse. Vorbei an hunderten Windkrafträder machen wir einen kurzen Halt. Olitze. Der ehemalige Königspalast von 1424 wurde von diversen Königinnen und Königen bewohnt, jedoch 1813 imKrieg zum Schutz gegen die Franzosen abgebrannt. Spanien hat aber vom 1937 bis 1948 den Palast wieder aufgebaut. Kurze Abstecher zum schönen Aussichtspunkt Ujue. Einkaufen im Dörfchen Ujue macht sichlich Spass. Doch jetzt haben wir Hunger.  Die Chefin Mayra hat für uns ein Menü zusammengestellt, das keine Wünsche offen liess. Auch die schöne Dekoration ist aufgefallen und die Seezunge sowie das Rindfilet hat allen gut geschmeckt. Unser Domizil für diese Nacht, Grand Hotel La Perla liegt direkt an der Plaza del Castillo. Unter diesem Platz ist ein fünfstöckiges Parkhaus, bloss die Zimmer bezogen, führten  uns 2 Stadtführerinnen zu den  wichtigsten Orten der Stadt und erklärten ausführlich die alljährlichen Stierkampf -Wochen vom Juni.

Sonntag, 6. Oktober 2019

Nach einer Fahrt von 45 Minuten fuhren wir in San Sebastian direkt zum Aussichtspunkt Monte Inguelödo.Von da an hat man die ganze Stadt vor sich. Vorsicht DieConcha oft auch als das kleine Rio genannt. Naja, das Wetter hat noch etwas freundlicher sein dürfen.Das nächste Ziel war das Restaurantt Rekondo mit echten Raritäten im Keller.Nach dem Empfgang durch den Chef des Hauses  ging es direkt in den riesigen Weinkeller.Die Club 300 Mitglieder staunten nicht schlecht. Wow, guter heinhunderttausend Flaschen schlummern hier vor sich hin, die ältesten aus dem 19. Jahrhundet ein sehr tolles so Befund. Schon wieder Zeit, sich zu verabschieden. Vielen dank Dog Txomin Lourdes und Martin. Check in Time im Hotel Londres Alle Zimmer mit Blick auf Meer. Toni hatte die Mitteilung, er soll sofort aus dem Fenster schauen. Da waren tatsächlich 3 Künstler am Werk und skizzierten den Spruch "Club 300 Tony Danke! Zum Glück war noch nicht die Flut die um Mitternacht kam. Herzlichen Dank Martin, Rees und Othmar. Ich bin gerade vom Baden um Meer retour gekommen. Mit einen gemütlichen Abend in San Sebastian geniessen wir die Abendstimmung.

Heute besuchen wir die Maschinenfabrik Ibarmia Akzoikta gegründet 1940. Heute iost Ibarmiar ein bedeutender Lieferant von Präzisionsmaschinen mit Vertrieb weltweit und heute mit Joint Venture in China. Tony verkaufte mit seiner Firma NEWEMAG diese Maschinen über 30 Jahre erfolgreich in der Schweiz.  Loyola mit der schönen Kathedrale  der Geburtsort des Heiligen Ignatius Gründer des  Jesuiten. Auch das schöne Museum im Geburtshaus ist absolut. sehenswert.  Igor, der Chef des Haus, unterwegs zu seinem Weinkeller mit gut 45'000 Flaschen, keine Angst, auch für uns ist vorgesorgt. Das Essen ist vorzüglich, wie immer.  Toni bedankt sich für den grosszügigen Bertrag des Club 300 Betrag ans Mittagessen. Dann genehmigte man abschließend noch ein feinen Tinto und Orujo.Anschliessend Fahrt nach Bilbao.Mitten Bilbao konnten wir im Hotel Charlton zügig einchecken und unsere Zimmer beziehen. De von den Amerikanern gestiftete Glaskuppe und der riesige Teppich wurden bestaunt. Unterwegs zum Nachtessen, entdeckten die Damen schöne Läden. Für die meisten hat der Spass gelohnt und der schöne Hut passt ausgezeichnet zu Susi. So wird der letzte Abend der Reise Tatsache, doch ohne Besuch, der Bar kommt man doch nicht ins Bett. 

Dienstag, 8. Oktober 2019

Schon sind wir wieder beim Frühstück. Heute Spiegelei mit Speck, weil wir alle auf das Mittagessen aus Zeitgründen verzichten müssen, doch alle haben's berlebt. Vorbei  am Stadion Atletico Bilbao und dann Plaza de Circlation waren wir schnell beim Museum Guggenheim. Das nächste Highlight, die Schwebefähre von Getxo 1890 UNESCO Weltkulturerbe Die letzte in Betrieb stehende Schwebefähre der Welt. Jährlich passieren über 600'0000 Menschen die Fähre die ohne diesen einen Umweg von einer Stunde hätten. Tagebuch von Toni.