Neuseeland meine Traumreise

Freitag, 8. November 2019

Unsere Reise beginnt am Freitag, 8. November 2010 in Zürich. Flug mit Emirat via Dubai nach Auckland. Landung in Neuseeland am 10.November 11.05. Dann Passkontrolle.Alles geht gut und schnell. Da steht gut sichtbar ein hagerer, etwas braungebrannter Mann mit Wuschelfrisur.  “Ich bin Kersten und freue mich euch auf dieser Reise zu begleiten". Kersten informiert uns, dass wir für den Moment vollständig sind. Den Rest der Gruppe werden wir dann im Hotel am anderen Morgen treffen. Nach einer kurzen Fahrt mit einem Bus, bringt uns Kersten zum Qualty Hotel  Parnell. Nach dem Zimmerbezug machen wir zu dritt (Irene, Heinz und ich) einen Rundgang an den Hafen und geniessen dann ein feines Nachtessen.Wir sind alle Müde von der langen Reise.

 

Montag, 11. November 2019

Eine wunderbare Aussicht im schönstem Wetter begrüsst uns. Alle haben in unserem kleinen Bus einen Platz gefunden. Wir sind ja nicht so viele Reiseteilnehmer (13 Personen), was sehr angenehm ist. Somit können viele einen Fenster Platz besetzen und haben natürlich bessere Sicht auf die wunderschöne Landschaft. Nach einer kurzen Fahrt über die Harbour Bridge machen wir bereit den ersten Halt am Strand von Orewa. Kersten zeigt uns auf einer Karte‚ wo unsere Reise hinführt. Die Fahrt führt uns weiter der Hibiskus Küste entlang in Richtung Bay of Islands bis nach Paihia. Im Laufe des Nachmittages erreichen wir dann den kleinen Hafen von Paihia. Dort wartet ein Katamaran, der uns durch die idyllische Inselwelt der Bay of Islands fahren wird. 144 kleine Inseln liegen in dieser malerischen Bucht.  Das Hole in the Rock wurde durch Wind und Wellen geschaffen und ist sehr imposant. Fahrt zur Unterkunft im Hotel Paihia Pacific Resort. Unsere

Zimmer liegen sehr schön, an einer kleinen Anhöhe. Für uns ist ein gemeinsames Nachtessen am kleinen Hafen im Restaurant"Charlotte's Kitchen vorgesehen.

Dienstag 12. November 2019

Vor dem Frühstück mache ich einige Runden im Pool. Nach dem Frühstück werden wir von einem Maori als Reiseführer von Neuseeland abgeholt. Wir fahren zum nördlichsten Punkt der Nordinsel, zum Cape Reinga.Auf der abwechslungsreichen Fahrt erzählt uns der Fahrer viel von Land und Leuten. Mittagshalt gibt es in Houhora.  Wir haben eine wunderbare Ansicht auf den Lake Houhora. Wirklich ein Ort zum Verweilen.  Auch das Wetter spielt mit. Herrlich warmes und sonniges Wetter. Der Wind geht so fest, dass er uns fast wegbläst. Die Aussicht lässt aber keine Wünsche offen. Es ist ein Traum.  Nach dem Mittagessen kurze Fahrt zum Leuchtturm.Ein magischer Ort.  Ein weiterer Höhepunkt wartet auf uns. Wir fahren an den imposanten hohen Sanddünen. Die höchsten Dünen sind 30 bis 50 Meter hoch und frei zugänglich. Unser Fahrer hat sogar Body Boards in seinem Bus. Ich versuche es ebenfalls. Der Fahrer trägt mir sogar das Board hinauf. Es war ein tolles Erlebnis auf Sanddünen herunter zu rutschen.. Auf einer kleinen Strasse, vorbei an den grossen Dünen fahren wir zum Strand. Da erstreckt sich ein  fantastischer, schier endlose langer Sandstrand - der bekannte Ninety Mile Beach. Der Strand ist offiziell als Strasse benutzbar und wir fahren los. Mit 85 Stundenkilometer düsen wir über diese breite Piste, neben uns die wilde Tasman See.Nach diesem schönen Tag beschliessen wir, nochmals gemeinsam das Abendessen mit Hilfe von Heinz. Wir gehen ins Jimmy Jack's Rib Shack . Wir haben einen lustigen, gemeinsamen Abend, den einige von uns in einer kleinen Bar nahe bei unserem Hotel ausklingen lassen.

Mittwoch 13. November 2019

Es geht zur Waitangi Treaty Reservat. Hier wartet bereits ein Maori.. Er führt uns durch dieses Gebiet und erklärt die Maori Kultur. In diesem Reservat wurde auch der Vertrag zwischen den Maori und Grossbritannien unterschrieben. Ein Maori Kriegsschiff steht auch schön gepflegt unter einem Dach. Es misst 36 Meter, ist aus 3 Kauri Bäumen geschnitzt und braucht 80 Ruderer um es zu bewegen. Nach diesen vielen Informationen fahren wir weiter durch eine wunderschöne Landschaft. Bei einem Halt  in Orewa können wir uns wieder die Beine vertreten, bevor wir nochmals Auckland erreichen. Dieses Mal  sind wir mitten in der Stadt im President Hotel einquartiert. Dies hat natürlich seinen Grund. Nur wenige Schritte von uns entfernt ist der Sky Tower von wo wir am Abend in 86 Meter Höhe die imposante Aussicht geniessen können. Zwischendurch hat es immer wieder Glasböden, die einen furchterregenden Blick in die Tiefe öffnen. Nach intensivem Fotografieren fahren wir mit dem Lift noch zwei Etagen weiter hoch. Dort ist für uns alle ein Nachtessen reserviert. In diesem Drehrestaurant haben wir einen wunderbaren Blick über das nächtliche Auckland.

Donnerstag, 14. November 2019

Auch wieder früh los. Am Morgen regnet es ganz wenig, was uns nicht beunruhigt. Quer durch die Stadt fahren wir über die Hobson Bay Bridge in Richtung Rotorua. Auf unserer Fahrt überqueren wir den bekannten Waikato Fluss und fahren durch Watamata. Bekannt ist die Stadt durch den Film Herr der Ringe.. Am späteren Nachmittag erreichen wir Rotorua. Wir steigen aus dem Bus und es stinkt und dampft überall. Über der Stadt und dem gleichnamigen See qualmt es. Schwefeldämpfe strömen aus unzähligen Erdlöchern wie aus offenen Ventilen. Darunter brodelt es heftig. Wir haben noch genügend Zeit etwas alleine zu unternehmen. Einige von uns vertreiben sich die Zeit  mit Baden im warmen Wasser der nahen Thermalquellen.Auch ich gehe in  ein  Bad. Am Abend dürfen wir  den Maoris einen Besuch abstatten. Wir werden von einem Maori und dessen Grossmutter - die auch unser Chauffeusin  ist - im Hotel abgeholt. Die Grossmutter fährt rassig mit dem kleinen Bus quer durch Rotorua. Wenn das nur gut geht.  Wir bekommen  kurz einige Informationen über die Maori.  Danach marschieren wir alle an einem Fluss. Auf einem Kriegsschiff kommen Maori Männer mit lautem Kriegsgebrüll angefahren. Wie in einem Krieg? Oder bekommt der Gegner dadurch Angst? Na ja, für die Touristen ist es sehr amüsant. Nach diesem Spektakel werden wir an einem Erdloch geführt, ein sogenannter Erdofen. Dort wird unser Nachtessen gekocht oder gegart. Bis alles fertig gekocht ist, nehmen wir Platz vor einer kleinen Bühne. Es gab viel zu sehen. Nach dem Nachtessen bekommen wir alle kleine Taschenlampen. Wir gehen nochmals  gemeinsam zum Fluss. Die Glühwürmchen warten auf uns. Was aber sehr interessant ist, wenn wir mit der Taschenlampe hinauf zu den grossen Farn leuchten, dann erstrahlen die Farne wunderschön und in silbernen Farben. Der Farn ist ein Wahrzeichen von Neuseeland. Die Grossmutter fährt uns wieder rasant in unser Hotel zurück. Alles gut gegangen!

Freitag, 15. November 2019

Wir werden von Kersten nach Te Puia zu den geothermischen Quellen gefahren. Hier qualmt und zischt es überall. Sehr beeindruckend. Wenn wir uns vorstellen, dass unter unseren Füssen der Boden lebt und brodelt.Weiter führt uns Kersten zum Thermal Wunderland in Wai-O-Tapu. Auch dieser Rundgang führt uns an dampfenden Quellen vorbei. An diesem 0rt sind die Quellen aber richtig schön an zusehen, denn ein schönes Farbenspiel zeigt sich uns immer wieder. Heute Morgen hat uns Kersten gesagt, wir sollen die Badehose einpacken. Jetzt wissen wir auch warum. An einem kleinen See im Wai TapuReserve machen wir Halt. Nach einem kurzen Fussmarsch auf einem schmalen Weg durch das Gebüsch, stehen wir an einem ganz, kleinen  Wasserfall. Dort baden schon andere Leute im Bach und geniessen das warme Wasser.Natürlich lassen es sich Franz, Kersten, Heinz und Othmar nicht nehmen, ein Bad zu nehmen. 

Samstag‚ 16. November 2019

Die Fahrt nach Wellington ist eine etwas längere Etappe. Den ersten Halt machen wir am Waikato River mit den Huka Falls. Der Waikato River ist der längste Fluss der Nordinsel von Neuseeland. Fluss aufwärts erreichen wir schon bald den Lake Tampa. Weiter geht die Fahrt durch das Rangipo Desert, eine unfruchtbare, wüstenähnliche Gegend. Diese Gegend ist sehr kahl aber doch wieder interessant. Wir staunen immer wieder über die Weite dieses Landes. Bald erreichen wir einen Aussichtspunkt und blicken zum ersten Mal auf die Stadt Wellington.Auf dieser Anhöhe blast es uns fast weg so heftig ist der Wind. Wellington zeigt sich nicht gerade von seiner besten Seite. Wir sind aber gespannt wie sich die Stadt präsentiert, wenn wir zwischen den Häusern herumspazieren.Zuersf führt uns Kersten ins Zentrum. Das Parlamentsgebäude und aueh das Regierungsgebäude sind sehr gepflegt und wunderschön zu fotografieren. Kersten bringt uns dann ins Park Hotel Lambton Quai. Kurz entschlossen, möchten wir auch heute gemeinsam Abendessen.Wir haben aber nichts reserviert - leider. Es ist Samstagabend und diverse‘Restaurants sind voll von Gästen. 

Sonntag, 17. November 2019 

Der nächste Tag steht uns zur freien Verfügung. Wir Irene, Sonja, Heinz und ich nehmen die Standseilbahn fahren den Berg hinauf. Oben haben wir einen wunderbaren Blick auf die Stadt. Der botanisehe Garten ist gross. Wir sehen, dass auf der hinteren Seite ein Weg hinunter in die Stadt führt. Also marschieren wir los - etwas Bewegnng tut gut.

Unterwegs gibt es immer wieder viel an sehen und zu fotografieren. Viele verschiedene Kakteen, Pflanzen und einen grossen Kräutergarten. Weiter unten erreichen wir den bekannten und preisgekrönten Lady Norwood Rose Garden. Wunderschön sind die vielen verschiedenen  Rosen anzuschauen. Endlich in Wellington angekommen, spazieren wir dem Quai entlang zum Nationalmuseum. Dort erkunden wir die Geschichte von Neuseeland, mit all seinenTraditionen. An diesem Abend führte uns Heinz zu einem Fischlokal  Orega Fish Shack..

Montag 18. November 2019

Heute müssen wir früh an der Fähre sein. Unserem kleinen Bus wird ein Platz zum Warten angewiesen. Schon bald bewegen wir uns aber in Richtung der grossen Fähre. Wir sind wirklich das letzte Fahrzeug, das verladen wird. Oben auf dem Schiff schauen wir zum letzten Mal zurück.  Unsere Fähre schippert in einer 3 1/2 stündigen Fahrt durch die vielen Fjorde nach Picton. Immer wieder ist es interessant, die schöne Gegend zu betrachten und die Fahrt ist kurzweilig. In Picton angekommen, machen wir nach kurzerr Fahrt Halt an der schönen Marfells Beach, bevor wir in Kaikoura ankommen. Kersten empfiehlt uns eine Klippenwandernng. Wir sind ihm heute noch dankbar, dass er dies getan hat. Diese Klippenwandernng zeigte uns wie stark das Erdbeben von 2016 war.Hier hat sich der Erdboden bis 4 Meter erhoben.  Am Ende dieser eindrücklichen Wanderung wartet bereits Kersten mitt dem Bus auf uns. In der Gateway Motor Lodge stellen wir unsere Koffer ins Zimmner und schon geht es weiter zu unserem reservierten Restaurant. 

Dienstag‚ 19. November 2019

Ein spezieller Start in den Tag. Unser Frühstück steht im Kühlschrank in meinem Zimmer, denn einen Speisesaal hat dieses Motel nicht. Das Frühstück ist aber wie immer gut, Kersten wartet bereits beim Bus und bringt uns den Meetingpoint für die Whale Watch Tour. Nach einer kurzen Info begeben wir uns  einem Shuttle, der uns zum Boot für diese Tour bringt. Weit auf's Meer hinaus und Augen auf .Wir kurven längere Zeit herum, aber kein einziger Wal zeigte sich uns. Plötzlich taucht ein Wal auf.  Er bewegt sich nur langsam. Vielen Dank!   können wir wirklich gute und viele Fotos nachen. Welch eine Grösse dieser Wal hat - so in Natur zu sehen. Dies ist ein Erlebnis und gibt bei uns vie lGesprächstoff auf der Weiterfahrt in Richtung Christchurch.Die Fahrt geht dnrch die Canterbury Ebene und schon bald erreichen wir Christchurch. Bei einen Aussichtspunkt gibtvon Kersten einige Erkärungen über diese Stadt.. Nach kurzer Fahrt erreichen wir das Break Free on Cashel Hotel, sehr gut gelegen.In 5 Minuten sind wir bereits mitten in der Stadt. Irene, Sonia, Heinz und ich machen einen Spaziergang durch den schönen bontanischen Garten. Dem Abend geniessen wir zu viert in einem guten Restaurant.

Mittwoch, 20. November 2019

Heute ist ein besonderer Tag.Fredy hat Geburtstag. Das Geburtstagständchen durfte nicht fehlen.Der heutige Tag bringt uns viel Landschaft mit einigen Gletscherseen.Wir sehen unterwegs grosse Schaf- und Kuhherden. Landwirtschaft ist hier in Neuseeland sehr wichtig. Der nächste Halt machen wir am Lake Tekap. Hier steht auch die äleste Steinkirche von Neuseeland die  Kirche des guten Hirten. Der nächste See ist der Lake Pukaki . Dieser Gletschersee im  Mt.Cook Nationdpark ist der grösste türkisfarbene See.Einzigartig und wunderschön. Wir fahren weiter zum nächsten Höhepunkt. Kersten bringt uns über eine Naturstrase an den sandfarbenen  Clan Chiefs.An einem Tor bezahlt er 5 Dollar, da dieses Gebiet nicht öffentlich ist. Nach einigen kleinen Kurven sehen wir diese imposanten Felsen.Majestätisch stehen sie da, diese ekigen Felsen in verschiedenen Farben.  Später faren wir nach Omarama. Dort treffen wir uns an der Heritage Gateway Bar zum Apero gespendet vom Geburtstagkind. Nach dem Essen gibt es noch einen Geburtstagskuchen organisiert von seiner Tochter aus der Schweiz.

Donnerstag, 21.November 2019

Wir fahren dem  Waitaki Fluss entlang. Dort erreichen wir schon bald diev Kalksteinstadt Oamaru. Eine besondere Stadt. Wir fühlen uns viele Jahre zurückversetzt. In dieser Stadt wird das Leben richtig zelebriert. Die Leute sind auch dementsprechend gekleidet. Die Häuser sind mit alten Schildern beschrifltet und auch dieL adeneinrichtungen sind noch von den 40er Jahren.Hier waren wir gerne noch etwas länger geblieben,aber die Fahrt geht weiter zu den Moeraki BouldersDiese Kugelförmingen Steine befinden sich an der Koekohe Beach. Nach intensivevn betrachten dieserSteine entdecken wir plötzlich eine ganze Gruppe Delphine vorbeischwimmenn. Nett‚ dass auch diese uns begrüssen.Auf der Weiterfahrt sahen wir einen Gütrerzug. Welch Glück für uns kleine Buben. Nächster Halt an der steilsten Strasse der Welt. Die "Baldwin Street" ist wirklich steil. Auf derWeiterfahrt beginnt Kersten plötzlich zu rasen. Was soll das? Wir sind knapp in der Zeit und müssen unser Boot  erreichen, das uns eur grössten Albatros Kolonie bringen soll. Die Albatrosse sind wirklich beeindruckend. Die grössten haben eine Spannweite bis zu 3 Meter - Riesenvögel. Sie unfliegen unser kleines Boot, als wenn sie uns betrachten wollten. Dann wieder ein Sturmflug ins Wasser um aus zu ruhen und weiter geht der Flug.Es ist kalt und windig auf diesem Boot  und wir freuen uns auf unser Kingsgate Hotel Dunedin. Ein kurzer Apéro an der Hotelbar geht es zum Nachtessen. 

Freitag, 22. November 2019

Nach dem beladen des Autos haben wir den ganzen Morgen Zeit um Dunedin an zu schauen. Miitten in der Stadt stossen wir auf eine grosse Gruppe Kinder und Jugendliche, begleitet von einer Dudelsackgruppe. Wir erfahren, dass dieser Anlass ein grosses Dankeschön an die Kinder sei, die jeden Tag die Sicherheit auf der Strasse überwachen. Der wunderschöne alte  Bahnhof von Dunedin sieht aus.,wie wenn aus Legosteinen zusammengebaut wäre Schwarz und weisse Steine fügen sich schön aneinander. Im inneren des Bahnhofgebäude ist es so farbig und sehr sauber. Die Fahrt geht weiter durch das OfagoFarmiand bis nach Te Anwo die Glühwirmchen auf uns warten.Im sehr windigen Te Anau angekommen, können wir die Koffer abstellen im “Kingsgate Hotel Te Andau“. Franz und Ich gingen dann zu einem Ort, wo man verschiedene Arten von Vögeln beobachrten konnte.

Samstag, 23. November 2019

Unsere Fahrt führt zuerst zub den Mirror Lakes. Ein Gebiet an Seen, an denen seltene Vögel leben. Die Seen sind bekannt, dass sie am Morgen so ruhig sind, dass man sich darin spiegeln kann. Ein kurzer Rundgang und weiter geht die Fahrt durch ein Gebiet des Regenwaldes. Nach kurzer Zeit stehen wir vor dem Homer Tunnel, der uns am anderen Ende ins Gebiet des Milford Sound bringt. Hier empfaangen uns bereits die vielen Wasserfälle. Vom Himmel kommt auch noch Wasser - sprich Regen und die Sicht ist nicht gerade die Beste. Am kleinen Hafen angekommen, besteigen wir ein Boot, das uns in die Fjordlandschaft bringt.Dwe 14 km lange Meeresarm gehört zum Weltnaturerbe der UNESCO und ist unter dem Namen Te EWahipounasmu registriert.Diese Fahrt genioessen wir ca. 2 Stunden.Danach geht es wieder zurück dirch den Homer Tunnel  und wir fahren Richtung  Queenstown. Durch abwechslungsreiche Farmland, dem schönen Wakatipu See entlang. Dieser See ist der zweitghrösste auf der Südinsel und begleitet uns bis nach Queenstown. Im RamadanCentral Hotel werden wir schon erwartet. Für uns wurde aber in Queenstown in einem vietnamesischen  Restaurant Saigon Kingdom Plätze reserviert. Das  Essen war sehr gut und der geinsame Abend wieder lustig. Nach dem Nachtessen wollte ich mich noch für ein Glöeitschirm Tandemflug anmelden. Leider ging es nicht, da die Windprognose schlecht war. Alleine machte ich auf dem Weg zum Hotel. Leider vergass ich den Namen und zudem regnete es in Strömen. Ein Taxifahrer aus Myramar hat mir dann geholfen, das Hotel zu finden.

 

Sonntag  24.November 2019

Kein Tademflug, was mache ich jetzt. Franz und ich gehen auf eine Spezialtour mit Landrover. Auf dieser halbtägigen Tour durch den historischen Skippers Canyon fahren wir uf der zerklüfteten und tückischen Skippers Road. Während dein Guide durch den atemberaubenden Canyon navigiert, besuchst du viele historische Stätten wie die Hängebrücke von Skippers und das Township. Am Nachmittag fahren Franz und ich mit der Seilbahn zum Aussichtspunkt über Queenstown. Ein Blick auf die Stadt und man ist begeistert. Eine Stadt mit Leben und Charme. 

Montag, 26. November 2019

Heute fahren wir durch die bekannfe Kawarau Schlucht. Bei der alten Brücke über die Schlucht machen wir Halt. Heinz war gestern schon hier und hat sich bei einem Bungy Jump Sprung von der Brücke gestürzt. Wenn ich so hinunterschaue, dann braucht es schon efwas dazu. Wir geniessen die Aussicht rundherum. Nach einer kurzen Weiterfahrt halten wir im kleinen Ort "Arrowtown". Arrowtown ist auch eine alte Goldgräberstadt und besteht aus kleinen Läden und einer alten Poststelle. Weiter fuhrt uns Kersfen zu Mrs. Johns Laden, mitten an der Landstrasse. Bei Mrs. Johns kann man alles kaufen, was das Herz begehrt. Blumen, Tee, Früchte, Gemüse usw. Alle von uns kaufen irgende etwas um im Bus nicht zu Verhungernl  Weiter geht die Fahrt dem schönen Seen entlang wo wir immer wieder einen Fotstopp machen..Danke Kersten für die vielen Stopp‘s. “Der bekannte Lake Wanaka, dann am Lake Hawea, wo es eine kleine Kaffeepause gibt. Kurz nach den "Thunder creekfalls“ sehen wirzum erstfen Mal so richtig den “Fox Glacier". Am Lake Matheson können wir unsere Beine wieder vertreten. Noch schnell ein Gruppenföteli und schon bald sind wir in Fox Glacier. Leider kann heute unsere Gruppe keine Heliflüge mehr machen, das Wetter ist zu unsicher.. 

Dienstag, 26. November 2019

Heute war frühe Tagwache. Der Heliflug zum Fox Gilefscher kann stattfinden. Alle haben diesen Flug gut überstfanden und die Fahrf kann weitergehen. Ein kurzer Aufenthalt mit einem kleinen Fussmarschzumn Aussichfspunkf von wo wir den "Franz Josef Gletscher sehen können. Beeindruckend, wenn wenn man sieht, wieviel sich der Gletscher in kurzer Zeit zurückgezogen hat.  In Hokkitika fahren wir zui den Pancakes.". Der "Truman Track"bringt uns in 15 Minui'en zu diesen imposanten Felsen. Diese Felsen haben durch die wilde Tasman See eine staperlartige Schichtung bekommen und somit ihren Namen erhalten.Wir verlassen  den schönen Strand und fahren nach Greymouth. Im "Ashlen Hotel mGreymouth verbringen wir unseren letzten gemeinsamen Abend. Unser Othmar hat für Kersten eine Dankeskarte organisiert die er beim Nachtessen mit einem Couvert und einem guten ‘Batzen Trinkgeld im Namen von uns allen überreicht. Ein bisschen Wehmut liegt in der Luft denn der Abschied kommt schon bald. Wir haben eine gute Gruppe und verstehen uns sehr gut. Kersten gibt uns noch Informationen zu unserer Reise. Wir haben auf der Nordinsel Total 1330 km, das Cape Reinga noch mit 440 km und auf der Südinsel 2880 km gefahren, dh. total in Neuseeland 4650 km.

 

Mittwoch‚ 27.November 2019

Letzter Tag in Neuseeland. Mit unserem Bus über den Athur's Pass fahren wir Richtung Christchurch. Auf dem Arthur's Pass machen wir nochmals Halt. Die grossartige Landschaft mit ihren Steinen imponieren uns und es werden zum letzten Mal Fotos gemacht, die uns in stetiger Erinnerung bleiben sollen. Der Wind bläst uns nochmals deftig um die Ohren, als wenn er sich von uns verabschieden wolle. Bei etwas strubem Wetter erreichen wir Christchurch. Wir werden von Kersten zum Flughafen gebracht. Dort ein allgemeines "AufWiedersehen".  New Zealand - es war wunderschön bei dir und mit euch allen. Danke an Bernadette für das Tagebuch, das ich leicht angepasst habe.